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Kรผnstliche Intelligenz wird als Basistechnologie viele Jobs verรคndern – oder ersetzen. Das liegt nun an den Menschen und ihrer Bereitschaft, die neue Technik zu erlernen und fรผr sich zu nutzen. Die Anforderungen an die KI-Kenntnisse steigen schon jetzt. Und das ist erst der Anfang.

Fรผr Jobs werden immer hรคufiger auch Kenntnisse in generativer KI verlangt. Dies gilt fรผr IT-Jobs natรผrlich in besonderem MaรŸe, aber auch Positionen im Personal, dem Marketing und der Forschung setzen zunehmend Fรคhigkeiten im Umgang mit generativer KI voraus, zeigt eine Umfrage des Branchenverbandes DGFP. Nach Ansicht der befragten HR-Manager wird generative AI in den nรคchsten drei bis fรผnf Jahren neue Jobprofile schaffen. Dieser Aussage stimmen 94 Prozent der Befragten der DGFP- Trendbefragung Generative Artificial Intelligence in der Unternehmenspraxis 2023 zu.

Gleichzeitig erwarten 93 Prozent des befragten HR-Managements, dass Berufsbilder in erheblichem MaรŸe verรคndert oder sogar ersetzt werden. 21 Prozent der Befragten wollen zukรผnftig entsprechende Stellen ausschreiben, beispielsweise als Head of AI oder als Prompt-Engineer.

87 Prozent der Befragten sehen im Einsatz Kรผnstlicher Intelligenz in Zeiten des Arbeitskrรคftemangels eine Chance. Ebenso hoch ist der Anteil der Befragten, die gesetzliche Regelungen zum Schutz der Verbraucher, Mitarbeitenden und Kunden vor dem flรคchendeckenden Einsatz Kรผnstlicher Intelligenz bzw. Generative AI fรผr sinnvoll halten.