Beiträge zum Thema 'Digitalisierung'

Oxford-Ökonom Frey: Digitalisierung lässt die Jobs der Mittelklasse verschwinden

Digitalisierung und Automatisierung kosten (bisher) keine Jobs, verschieben aber die Qualität der Positionen signifikant. „In jeder entwickelten Volkswirtschaft sind in den vergangenen drei Jahrzehnten die Jobs der Mittelklasse verschwunden. Im Gegenzug haben wir haben Wachstum in Jobs für Hochqualifizierte und in Jobs für Niedrigqualifizierte gesehen. Automatisierung macht die Menschen also ni…

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Industrie 4.0 kostet Arbeitsplätze – aber der Verzicht auf Digitalisierung vernichtet viel mehr Jobs

Der Einsatz von Industrie-4.0-Techniken vernichtet 490000 Jobs in Deutschland, schafft aber nur 430000 neue Arbeitsplätze. Ein Verzicht auf die Digitalisierung würde aber noch viel mehr Jobs kosten, warnt das IAB.

Clemens Fuest: „Deutschlands langfristiger Wohlstand hängt von der Digitalisierung ab“

Clemens Fuest, einer der renommierten Ökonomen in Deutschland, mahnt ein schnelleres Tempo bei der Digitalisierung der Wirtschaft an. „Ich habe den Eindruck, dass wir langsamer als die USA wachsen und wir müssen uns ziemlich am Riemen reißen, damit sich das ändert.“

Digitale Disruption: Die Reihenfolge der erfassten Branchen

Die Digitalisierung erfolgt umso früher, je stärker ein Produkt digitalisiert werden kann und je stärker ein Angreifer den Kundennutzen erhöhen kann. Viele Branchen, in denen die Digitalisierung noch nicht weit fortgeschritten ist, können sich nicht vorstellen, von einem Startup angegriffen zu werden.

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“Die Digitalisierung gefährdet die Routine-Jobs der Wissensarbeiter”

Nach Ansicht des MIT-Forschers Andrew McAfee wird die Digitalisierung zunächst viele Jobs kosten. Sachbearbeiter oder Anlagebrater oder zu der gefährdeten Gruppe. Langfristig wird der Anstieg der Arbeitsproduktivität aber den Wohlstand für alle Menschen erhöhen, hofft McAfee.

Die Lehren aus dem „Innovation-Report“ der New York Times

Kein Dokument beschreibt den schwierigen Übergang von der Print- in die Digitalwelt so gut wie der Innovation Report der New York Times. Er ist Pflichtlektüre für Journalisten und Verleger.