Der Einsatz digitaler Tools ist der zentrale Unterschied zwischen digitalen Pionieren und den zurückgebliebenen Unternehmen. Firmen mit einer digitalisierten Belegschaft sind innovativer, erzielen weit höhere Gewinnmargen als die Nachzügler und können ihren Vorsprung damit noch ausbauen.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/bildschirmfoto-2016-04-07-um-11-26-09.png4701145Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2016-04-07 11:30:252018-10-02 19:09:42Digitale Mitarbeiter sind entscheidendes Erfolgskriterium für Unternehmen
Die Übertragung aller Inhalte einschließlich der Telefonate ist mit den neuen WhatsApp-Versionen automatisch verschlüsselt. „Außer Sender und Empfänger kann niemand die Inhalte sehen – weder WhatsApp noch Facebook noch irgendein Hacker oder Diktator“, sagte WhatsApp-Chef Jan Koum im FOCUS-Interview.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/bildschirmfoto-2016-04-07-um-16-48-24.png390934https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.png2016-04-05 17:00:492017-05-04 17:55:13WhatsApp führt Ende-zu-Ende Verschlüsselung für alle Inhalte ein
Mit dem Sieg der künstlichen Intelligenz über den Go-Weltmeister ist Goldgräberstimmung in der KI-Szene ausgebrochen. Forscher erwarten nun deutlich mehr Investitionen. Deutschland hat zwar Spitzenforscher, aber es bleiben nur Nischen übrig.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.png00Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2016-03-25 19:35:502019-11-26 18:41:23„Das Go-Spiel war der Start für ein rasantes Wachstum der künstlichen Intelligenz“
Daher investieren nur die Amerikaner, die Deutschlands beste Forscher aus den Universitäten abwerben, ärgert sich KI-Forscher Jürgen Schmidhuber. Aber eine große Chance bleibt: „Es wäre fein, wenn Deutschland führende Nation im Internet der Dinge werden könnte“
Twitter weist nach eigenen Angaben 12 Millionen Nutzer in Deutschland auf, die jeden Monat auf der Website oder in einer der Apps Tweets schreiben oder lesen. Die Zahl liegt damit viel höher als bisher angenommen.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/0318_twitter.jpg8002000Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2016-03-21 09:12:212019-01-18 11:00:51Twitter meldet 12 Millionen Nutzer in Deutschland
Die Autoindustrie wird gerade zum Paradebeispiel für Digitale Transformation: Uber will sich die Fahrer sparen und bestellt bei Tesla und Daimler selbstfahrende Autos in großem Stil. Gleichzeitig investieren die Hersteller viel Geld in Mobilitäts- und Datendienste.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/bildschirmfoto-2016-02-23-um-15-46-00.png5741413Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2016-03-18 20:45:152019-11-17 14:58:08Die Zukunft des digitalen Autos ist autonom und geteilt
Gut die Hälfte aller Industrie-4.0-Projekte sind erfolgreich, sagt eine McKinsey-Studie. Die meisten Projekte gelingen aber erst, wenn das I40-Label weggezogen wurde. Denn die Konzentration auf die Digitalisierung der Fabriken schafft bestenfalls Effizienzvorteile, hilft aber nur wenig bei der notwendigen digitalen Transformation.
Das New Yorker Start-up Mic will die wichtigste Nachrichtenmarke für die junge Generation werden. Statt lustiger Videos gibt es seriöse Nachrichten, aber aus der Sicht der Millennials erzählt. Das zieht ein junges, aber elitäres Publikum an.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.png00Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2016-03-07 09:37:482019-11-17 18:10:22„Die New York Times der Millennials“
Nur in 6 Prozent der Unternehmen mit mehr als 250 Mio. Euro Umsatz ist die Digitalisierung das Top-Thema des Managements. Die Mehrheit sieht die Transformation ins Digitale als weniger wichtig oder gar überflüssig an, zeigt eine Umfrage unter 2000 Firmen aus Deutschland.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.png00Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2016-03-02 10:11:312019-11-17 18:11:0360 Prozent der Großunternehmen treiben digitale Transformation nicht ernsthaft voran
Der Kontakt zu Unternehmen soll künftig so einfach sein wie die Kommunikation mit Freunden, lautet der Plan von WhatsApp-Chef Jan Koum. Nervige Anrufe im Call-Center sollen entfallen, weil die notwendigen Daten gleich mit übertragen werden. Nach den privaten Unterhaltungen will WhatsApp nun also auch die Geschäftskommunikation an sich ziehen. Mit dem Geldverdienen hat er es weiterhin nicht eilig: Wachstum steht weiterhin vor Umsatz, hat ihm sein Chef Mark Zuckerberg gesagt.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/bildschirmfoto-2016-02-27-um-18-52-53.png24123902https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.png2016-02-25 09:58:182018-10-02 19:20:27Interview mit Jan Koum: Wie WhatsApp den Kundenservice revolutionieren will
Digitale Mitarbeiter sind entscheidendes Erfolgskriterium für Unternehmen
Der Einsatz digitaler Tools ist der zentrale Unterschied zwischen digitalen Pionieren und den zurückgebliebenen Unternehmen. Firmen mit einer digitalisierten Belegschaft sind innovativer, erzielen weit höhere Gewinnmargen als die Nachzügler und können ihren Vorsprung damit noch ausbauen.
WhatsApp führt Ende-zu-Ende Verschlüsselung für alle Inhalte ein
Die Übertragung aller Inhalte einschließlich der Telefonate ist mit den neuen WhatsApp-Versionen automatisch verschlüsselt. „Außer Sender und Empfänger kann niemand die Inhalte sehen – weder WhatsApp noch Facebook noch irgendein Hacker oder Diktator“, sagte WhatsApp-Chef Jan Koum im FOCUS-Interview.
„Das Go-Spiel war der Start für ein rasantes Wachstum der künstlichen Intelligenz“
Mit dem Sieg der künstlichen Intelligenz über den Go-Weltmeister ist Goldgräberstimmung in der KI-Szene ausgebrochen. Forscher erwarten nun deutlich mehr Investitionen. Deutschland hat zwar Spitzenforscher, aber es bleiben nur Nischen übrig.
„Deutsche erkennen die weltverändernde Kraft der Künstlichen Intelligenz nicht“
Daher investieren nur die Amerikaner, die Deutschlands beste Forscher aus den Universitäten abwerben, ärgert sich KI-Forscher Jürgen Schmidhuber. Aber eine große Chance bleibt: „Es wäre fein, wenn Deutschland führende Nation im Internet der Dinge werden könnte“
Twitter meldet 12 Millionen Nutzer in Deutschland
Twitter weist nach eigenen Angaben 12 Millionen Nutzer in Deutschland auf, die jeden Monat auf der Website oder in einer der Apps Tweets schreiben oder lesen. Die Zahl liegt damit viel höher als bisher angenommen.
Die Zukunft des digitalen Autos ist autonom und geteilt
Die Autoindustrie wird gerade zum Paradebeispiel für Digitale Transformation: Uber will sich die Fahrer sparen und bestellt bei Tesla und Daimler selbstfahrende Autos in großem Stil. Gleichzeitig investieren die Hersteller viel Geld in Mobilitäts- und Datendienste.
Industrie 4.0: Was vom Hype übrig bleibt
Gut die Hälfte aller Industrie-4.0-Projekte sind erfolgreich, sagt eine McKinsey-Studie. Die meisten Projekte gelingen aber erst, wenn das I40-Label weggezogen wurde. Denn die Konzentration auf die Digitalisierung der Fabriken schafft bestenfalls Effizienzvorteile, hilft aber nur wenig bei der notwendigen digitalen Transformation.
„Die New York Times der Millennials“
Das New Yorker Start-up Mic will die wichtigste Nachrichtenmarke für die junge Generation werden. Statt lustiger Videos gibt es seriöse Nachrichten, aber aus der Sicht der Millennials erzählt. Das zieht ein junges, aber elitäres Publikum an.
60 Prozent der Großunternehmen treiben digitale Transformation nicht ernsthaft voran
Nur in 6 Prozent der Unternehmen mit mehr als 250 Mio. Euro Umsatz ist die Digitalisierung das Top-Thema des Managements. Die Mehrheit sieht die Transformation ins Digitale als weniger wichtig oder gar überflüssig an, zeigt eine Umfrage unter 2000 Firmen aus Deutschland.
Interview mit Jan Koum: Wie WhatsApp den Kundenservice revolutionieren will
Der Kontakt zu Unternehmen soll künftig so einfach sein wie die Kommunikation mit Freunden, lautet der Plan von WhatsApp-Chef Jan Koum. Nervige Anrufe im Call-Center sollen entfallen, weil die notwendigen Daten gleich mit übertragen werden. Nach den privaten Unterhaltungen will WhatsApp nun also auch die Geschäftskommunikation an sich ziehen. Mit dem Geldverdienen hat er es weiterhin nicht eilig: Wachstum steht weiterhin vor Umsatz, hat ihm sein Chef Mark Zuckerberg gesagt.