Deutschland fällt bei Digitalpatenten zurück – und zwar in allen Sparten

Die Patentanmeldungen von heute sind die innovativen Produkte von morgen, und die Digitalisierung treibt die Entwicklung in nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Wenn wir bei den digitalen Schlüsseltechnologien den Anschluss verlieren, wird unsere Innovationskraft in allen Branchen leiden“, mahnt DPMA-Präsidentin Eva Schewior.

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Wie KI den Arbeitsmarkt zerteilt

Wenn die Maschine so gute Arbeit macht wie ein Mensch, verändert sich Wertschöpfung. Wahrscheinlich ist eine Aufteilung vieler Arbeits- und Prtoduktmärkte in einem niedrigpreisen Markt, in dem Maschinen arbeiten, und einen hochpreisigen Markt, in dem die Produkte von Menschen erstellt werden.

Global AI Index: USA und China bleiben vorne, aber Singapur holt schnell auf

Im globalen Wettrennen um die Künstliche Intelligenz liegen die USA weit vorne. China folgt mit Abstand auf Rang 2, während Singapur enorm aufholt und sich auf Platz 3 vorgeschoben hat. 

OECD: KI gefährdet 27 Prozent der Arbeitsplätze

Mit der generativen KI sind auch Jobs hochqualifizierter Menschen in Gefahr. Nach Berechnungen der OECD sind es 27 Prozent. Aber eine Massenarbeitslosigkeit sei nicht zu befürchten, entwarnen die Ökonomen.

Aufsichtsräte und Investoren pochen auf KI-Einsatz

Von der generativen KI erhoffen sich Aufsichtsräte und Investoren spürbare Produktivitätsgewinne. Entsprechend forcieren sie nun den GenAI-Einsatz.

Umsätze im Online-Handel brechen ein

Nach der Pandemie fallen die Umsätze im Online-Handel wieder. Während die Plattformen weiter zulegen, verlieren die klassischen Online-Händler weiter an Bedeutung. In einem schrumpfenden Markt auf das falsche Geschäftsmodell gesetzt zu haben, rächt sich jetzt.

Hightech und Handel implementieren generative KI besonders schnell

Produktive Anwendungen mit generativer KI sind noch die Ausnahme. Vor allem vier Branchen geben aber Gas: Hightech, Handel, Pharma und Finanzen.

“Unternehmen wollen Large-Language-Modelle mit eigenen Daten trainieren“

ChatGPT hat der Künstlichen Intelligenz zum Durchbruch verholfen. Philipp Drieger von Splunk ordnet den Hype ein: Die KI in eigene Produkte einzubauen oder vortrainierte Modelle mit eigenen Daten zu füttern, sei aktuell gefragt. Doch KI biete weit mehr als ChatGPT.

EU AI Act: Viele große KI-Modelle erfüllen die Anforderungen (noch) nicht

Stanford-Forscher haben untersucht, inwieweit die großen Sprachmodelle wie GPT-4 oder Googles PaLM die Anforderungen des geplanten EU AI-Acts erfüllen. Die Spanne liegt zwischen 25 und 75 Prozent der notwendigen Punktzahl. Die meisten Modelle erreichen etwa die Hälfte. Verbesserungen sind aber leicht möglich, schreiben die Forscher.

ChatGPT führt Rangliste weiter an, aber die Konkurrenz holt (etwas) auf

Nachdem OpenAI die Konkurrenz im vergangenen November kalt erwischt hat, bröckelt der Vorsprung in der Gunst der Nutzer nun etwas.