2023 war das Jahr der KI-Innovationen, 2024 wird das Jahr des produktiven Einsatzes dieser Innovationen. Unternehmen stellen ihre Beschäftigten die Kopiloten an die Seite, lassen KI ihre Kundenanfragen beantworten, Software entwickeln, die Buchhaltung erledigen oder Daten analysieren.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dalle-2024-01-07-162812-a-modern-office-scene-depicting-the-productivity-effects-of-artificial-intelligence-without-any-text-or-logos-the-office-is-designed-with-sleek-hig.jpg10241792Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2024-01-07 16:25:012024-01-07 16:28:46Wettrennen um die Produktivität
Künstliche Intelligenz wird als Basistechnologie viele Jobs verändern – oder ersetzen. Das liegt nun an den Menschen und ihrer Bereitschaft, die neue Technik zu erlernen und für sich zu nutzen. Die Anforderungen an die KI-Kenntnisse steigen schon jetzt. Und das ist erst der Anfang.
Die Ziele der digitalen Transformation unterschieden sich stark: Während Amerikaner den Schwerpunkt auf einen besseren Kundenservice und neue Geschäftsmodelle legen, denken Europäer zuerst an Kostensenkung. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird die Differenz sogar noch größer.
Das öffentliche Interesse an Künstlicher Intelligenz ist riesig, aber die Nutzung in den Unternehmen kommt kaum voran. Vier von fünf Unternehmen diskutieren noch oder sehen in der KI kein Thema für sich, zeigt eine aktuelle ifo-Analyse.
Mit ChatGPT hat die Künstliche Intelligenz Einzug in die Chefetagen gefunden, da die Technik nun substanzielle Fortschritte in der Produktivität der Mitarbeiter verspricht – und die Hoffnung auf neue Geschäftsmodelle weckt. Ein Statusbericht.
Generative KI kann die Arbeitsproduktivität zusätzlich um 10 bis 40 Prozent erhöhen. Besonders in der Softwareentwicklung, im Kundendienst, im Marketing und im Vertrieb.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/automatisierungspotenzial-ki.png12001200Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-07-28 09:10:452023-07-13 13:21:23Generative KI kann Produktivitätsbooster werden
Die Patentanmeldungen von heute sind die innovativen Produkte von morgen, und die Digitalisierung treibt die Entwicklung in nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Wenn wir bei den digitalen Schlüsseltechnologien den Anschluss verlieren, wird unsere Innovationskraft in allen Branchen leiden“, mahnt DPMA-Präsidentin Eva Schewior.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/digitalpatente-1-scaled.jpg25601195Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-07-26 13:09:522023-07-13 13:10:27Deutschland fällt bei Digitalpatenten zurück – und zwar in allen Sparten
Wenn die Maschine so gute Arbeit macht wie ein Mensch, verändert sich Wertschöpfung. Wahrscheinlich ist eine Aufteilung vieler Arbeits- und Prtoduktmärkte in einem niedrigpreisen Markt, in dem Maschinen arbeiten, und einen hochpreisigen Markt, in dem die Produkte von Menschen erstellt werden.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/deutsche-ki-arbeit.jpg12001200Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-07-23 08:06:472023-07-13 13:07:13Wie KI den Arbeitsmarkt zerteilt
Im globalen Wettrennen um die Künstliche Intelligenz liegen die USA weit vorne. China folgt mit Abstand auf Rang 2, während Singapur enorm aufholt und sich auf Platz 3 vorgeschoben hat.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/tortoise.png6751200Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-07-21 08:58:402023-07-13 12:59:10Global AI Index: USA und China bleiben vorne, aber Singapur holt schnell auf
Mit der generativen KI sind auch Jobs hochqualifizierter Menschen in Gefahr. Nach Berechnungen der OECD sind es 27 Prozent. Aber eine Massenarbeitslosigkeit sei nicht zu befürchten, entwarnen die Ökonomen.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/sorgenumjobs-oecd.png12001200Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-07-19 09:55:342023-07-13 12:56:06OECD: KI gefährdet 27 Prozent der Arbeitsplätze
Wettrennen um die Produktivität
2023 war das Jahr der KI-Innovationen, 2024 wird das Jahr des produktiven Einsatzes dieser Innovationen. Unternehmen stellen ihre Beschäftigten die Kopiloten an die Seite, lassen KI ihre Kundenanfragen beantworten, Software entwickeln, die Buchhaltung erledigen oder Daten analysieren.
𝗔𝗻𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗞𝗜-𝗞𝗼𝗺𝗽𝗲𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗿𝗮𝘀𝗮𝗻𝘁
Künstliche Intelligenz wird als Basistechnologie viele Jobs verändern – oder ersetzen. Das liegt nun an den Menschen und ihrer Bereitschaft, die neue Technik zu erlernen und für sich zu nutzen. Die Anforderungen an die KI-Kenntnisse steigen schon jetzt. Und das ist erst der Anfang.
𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 𝘄𝗶𝗹𝗹 𝗞𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀𝗲𝗻𝗸𝘂𝗻𝗴, 𝗔𝗺𝗲𝗿𝗶𝗸𝗮 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻
Die Ziele der digitalen Transformation unterschieden sich stark: Während Amerikaner den Schwerpunkt auf einen besseren Kundenservice und neue Geschäftsmodelle legen, denken Europäer zuerst an Kostensenkung. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird die Differenz sogar noch größer.
𝗡𝘂𝗿 𝟭𝟯 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝗻𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗞𝘂̈𝗻𝘀𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘇 𝗲𝗶𝗻
Das öffentliche Interesse an Künstlicher Intelligenz ist riesig, aber die Nutzung in den Unternehmen kommt kaum voran. Vier von fünf Unternehmen diskutieren noch oder sehen in der KI kein Thema für sich, zeigt eine aktuelle ifo-Analyse.
𝗡𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗞𝗜 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗲𝘅𝗽𝗹𝗼𝘀𝗶𝗼𝗻𝘀𝗮𝗿𝘁𝗶𝗴
Mit ChatGPT hat die Künstliche Intelligenz Einzug in die Chefetagen gefunden, da die Technik nun substanzielle Fortschritte in der Produktivität der Mitarbeiter verspricht – und die Hoffnung auf neue Geschäftsmodelle weckt. Ein Statusbericht.
Generative KI kann Produktivitätsbooster werden
Generative KI kann die Arbeitsproduktivität zusätzlich um 10 bis 40 Prozent erhöhen. Besonders in der Softwareentwicklung, im Kundendienst, im Marketing und im Vertrieb.
Deutschland fällt bei Digitalpatenten zurück – und zwar in allen Sparten
Die Patentanmeldungen von heute sind die innovativen Produkte von morgen, und die Digitalisierung treibt die Entwicklung in nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Wenn wir bei den digitalen Schlüsseltechnologien den Anschluss verlieren, wird unsere Innovationskraft in allen Branchen leiden“, mahnt DPMA-Präsidentin Eva Schewior.
Wie KI den Arbeitsmarkt zerteilt
Wenn die Maschine so gute Arbeit macht wie ein Mensch, verändert sich Wertschöpfung. Wahrscheinlich ist eine Aufteilung vieler Arbeits- und Prtoduktmärkte in einem niedrigpreisen Markt, in dem Maschinen arbeiten, und einen hochpreisigen Markt, in dem die Produkte von Menschen erstellt werden.
Global AI Index: USA und China bleiben vorne, aber Singapur holt schnell auf
Im globalen Wettrennen um die Künstliche Intelligenz liegen die USA weit vorne. China folgt mit Abstand auf Rang 2, während Singapur enorm aufholt und sich auf Platz 3 vorgeschoben hat.
OECD: KI gefährdet 27 Prozent der Arbeitsplätze
Mit der generativen KI sind auch Jobs hochqualifizierter Menschen in Gefahr. Nach Berechnungen der OECD sind es 27 Prozent. Aber eine Massenarbeitslosigkeit sei nicht zu befürchten, entwarnen die Ökonomen.