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Die Unternehmen, die von Generativer KI besonders profitieren
Tech-Unternehmen werden von ChatGPT & Co. stärker profitieren als klassische Produzenten oder Händler. Die Börse preist den Produktivitätsschub schon ein: Die Aktienkurse der Tech-Unternehmen entwickeln sich seit Ende November signifikant besser.
KI und Plattformökonomie – eine disruptive Mischung
Die Plattform-Giganten kämpfen nun um den nächsten großen Markt – die künstliche Intelligenz. Die Technik ist neu, die Plattform-Modelle als überlegenes Geschäftsmodell sind bekannt und bewährt. Eine disruptive Kombination
Ab 2035 kein Job mehr ohne KI
ChatGPT und generative KI werden als die Dampfmaschine des Informationszeitalters die Strukturen der Wirtschaft grundlegend ändern – und damit eine sehr deutlich spürbare Verschiebung auf dem Arbeitsmarkt bringen.
Mehr als die Hälfte der KI-Entwickler plant LLM-Anwendungen in den kommenden 12 Monaten
Die KI-Welt steht Kopf. In den kommenden Monaten ist mit einer Flut neuer Anwendungen für ChatGPT/Generative AI zu rechnen, denn die Mehrzahl der KI-Entwickler will in den kommenden 12 Monaten mit diesen Anwendungen an den Markt.
Für digitale Top-Performance ist Innovation wichtiger als Geschwindigkeit
Schnelligkeit allein ist in der Wirtschaft nicht viel wert. Erst die Kombination aus Geschwindigkeit und Innovation führt zu digitalen Spitzenleistungen, die sich in deutlich überdurchschnittlichen Wachstumsraten und Margen zeigen, hat eine MIT-Studie mit 721 Unternehmen ergeben. Interessant dabei: Wenn es um die harten KPIs geht, scheint die Innovation das entscheidende Kriterium für Erfolg zu sein.
Digitaler Zwilling ist ein wichtiger Hebel für mehr Nachhaltigkeit
Die Möglichkeiten, mit Hilfe digitaler Technologien die Nachhaltigkeit zu verbessern, sind bisher erst in Ansätzen ausgeschöpft. „Digitale Zwillinge sind ein wichtiger Hebel für mehr Nachhaltigkeit. Aber dafür müssen sie so genau wie möglich sein“, sagt Michael Rambold von AWS. Auch die Kreislaufwirtschaft funktioniert digital und ökologisch am besten.
Nachfrage nach ChatGPT-Experten in den USA viel höher als in Deutschland
Die Nachfrage nach ChatGPT-Experten ist in den USA hochgeschnellt. 29 Prozent der Unternehmen wollen Menschen mit diesen Kenntnissen in diesem Jahr einstellen. Deutsche Unternehmen halten sich noch zurück: Gerade einmal 220 Stellenausschreibungen wurden hierzulande zwischen Januar und März gezählt.
„Vor Machine Learning muss niemand Angst haben“
Der Mangel an IT-Kräften ist die zentrale Hürde für die digitale Transformation. „Das größte Problem liegt nicht in den fehlenden Fähigkeiten, sondern dass viele Unternehmen die Leistungsfähigkeit ihrer eigenen Belegschaft unterschätzen. 80 Prozent der Befragten wollen sich im Digitalen fortbilden, aber gleichzeitig bemängeln 90 Prozent Hindernisse bei der Fortbildung. Wir haben offenbar eine hohe Lernbereitschaft in Deutschland, aber ebenso hohe Hürden“, sagt Marco Strauß.
Gaia-X: Sogar die Anwender finden es langsam, teuer und nicht wettbewerbsfähig
Wer Softwareentwickler nach Gaia-X fragt, erntet meist nur ein Schulterzucken. Irrelevant, heißt es oft. Selbst die Anwender finden, dass Gaia-X viel langsam, zu teuer und nicht wettbewerbsfähig ist.
Sprachmodelle wie ChatGPT sind Ergebnis gezielter Investitionen
Seit 2021 steigen die Investitionen in große Sprachmodelle wie ChatGPT sprunghaft an. Neben OpenAI gehören vor allem Google und Meta zu den großen Investoren.