Die Diskussion, wie sich künstliche Intelligenz auf Arbeit und Beschäftigung auswirkt, hat mit dem Aufkommen der Sprachmodelle (LM) wie ChatGPT neue Nahrung erhalten. Nach ersten Umfragen fürchtet sich jeder zweite Arbeitnehmer, dass KI mit dieser Qualität seine Arbeit ganz oder teilweise ersetzen kann.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/chatgpt-bewertung-q-1.jpg15001500Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-03-10 09:28:172023-03-12 11:24:31Der Einfluss von ChatGPT auf Berufe und Branchen
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dalle-2023-03-08-165829-paint-a-human-kind-friendly-looking-robot-in-blue-and-yellow-getting-instructions-via-voice-of-a-computer.jpg10241024Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-03-08 17:03:392023-03-08 17:03:39ChatGPT kann Roboter per Sprache steuern
Generative KI wird künftig intensiv für die Automatisierung von Prozessen in Unternehmen eingesetzt. Die Unternehmer hoffen auf kräftige Ersparnisse, die Arbeitnehmer fürchten um ihre Jobs.
Eine erste MIT-Studie zeigt, dass gut ausgebildete Wissensarbeiter in der Verwaltung, im Marketing, HR oder Beratung ihre Produktivität um 35 Prozent erhöht haben. Sie erledigten ihre Aufgaben aber nicht nur schneller – auch die Qualität und die Arbeitszufriedenheit stiegen an.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/bildschirmfoto-2023-03-07-um-081656-1.jpg18222106Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-03-08 07:48:262023-03-10 07:48:16ChatGPT erhöht Produktivität der Wissensarbeiter um 35 Prozent
Künstliche Intelligenz und Plattformökonomie wachsen zusammen: ChatGPT wird zur Plattform, auf die Unternehmen per Schnittstelle zugreifen, um eigene Anwendungen entwickeln zu können. Ein Gamechanger.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/chatgpt-usecases.png15001500Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-03-02 10:30:312023-03-02 10:30:31OpenAI stellt ChatGPT per API zum Kampfpreis zur Verfügung
ChatGPT hat viele Menschen beeindruckt – und nicht nur Hoffnung auf einen intelligenten Helfer, sondern auch Angst vor einem Verlust des Jobs ausgelöst. In der Vergangenheit haben sich diese Ängste vor technologischer Arbeitslosigkeit allerdings nie bewahrheitet.
Deutsche Unternehmen tun es schon wieder: In der Krise die strategischen Digitalprojekte zusammenstreichen und sich auf die Kostensenkung konzentrieren. So geschehen schon in den Jahren 2001 (Neuer Markt), 2008 (Finanzkrise), 2020 (Corona) und 2022 (Ukraine) offenbar wieder. Mit jeder Krise ist der Abstand zu den Ländern, die weiterhin strategisch ins Digitale investiert haben, geworden ist. Jede Wette: Auch nach dieser Krise werden wir feststellen, dass die Wettbewerber die Anwendungen für ChatGPT gebaut haben und die Weichen in Richtung des KI-Zeitalters gestellt haben.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/motiver-dt.jpg15001500Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-02-22 14:40:402023-02-22 14:40:40Digitalisierung in Deutschland: Strategie rückt in den Hintergrund
Noch ist die Künstliche Intelligenz nicht perfekt, aber dennoch werden Auswirkungen auf alles, was mit Information und Kommunikation zu tun hat, in Wirtschaft und Wissenschaft groß sein. Eine Vorschau auf die Dinge, die da kommen.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dalle2.jpg675675Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-02-22 14:34:312023-03-12 17:44:34ChatGPT – wie ein sechs Jahre altes Wunderkind die Welt erobert
Die Stellenausschreibungen für Digitalexperten haben sich im vierten Quartal stabilisiert. Offenbar ist die Rezessionsangst, die in vielen Unternehmen zu Einstellungsstopps geführt hat, zumindest in Teilen der Wirtschaft wieder gewichen – und nun wird wieder stärker in Technologieprojekte investiert.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/jobmonitor.png450800Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-02-14 13:57:262023-02-14 13:57:26Nachfrage nach Digitalprofis stabilisiert sich
Die großen Plattformen schauen in diesem Jahr etwas mehr auf Effizienz – nachdem sie 2022 neues Personal im Rekordtempo aufgebaut haben. Microsoft und Apple haben die nächsten Wachstumstreiber schon im Portfolio, während Alphabet und Meta sich neu erfinden müssen.
https://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/umsatzentwicklung-plattformen-ma.png8441500Holger Schmidthttps://www.netzoekonom.de/wp-content/uploads/dr-holger-schmidt-netzoekonom.pngHolger Schmidt2023-02-10 19:11:352023-02-12 10:55:24Das Jahr der Effizienz für die Plattformen
Der Einfluss von ChatGPT auf Berufe und Branchen
Die Diskussion, wie sich künstliche Intelligenz auf Arbeit und Beschäftigung auswirkt, hat mit dem Aufkommen der Sprachmodelle (LM) wie ChatGPT neue Nahrung erhalten. Nach ersten Umfragen fürchtet sich jeder zweite Arbeitnehmer, dass KI mit dieser Qualität seine Arbeit ganz oder teilweise ersetzen kann.
ChatGPT kann Roboter per Sprache steuern
Microsoft hat ChatGPT beigebracht, Sprache so in Code umzuwandeln, dass sich damit ein Roboter steuern lässt.
Einsatzfelder für ChatGPT: Coden, texten und Kundenanfragen antworten
Generative KI wird künftig intensiv für die Automatisierung von Prozessen in Unternehmen eingesetzt. Die Unternehmer hoffen auf kräftige Ersparnisse, die Arbeitnehmer fürchten um ihre Jobs.
ChatGPT erhöht Produktivität der Wissensarbeiter um 35 Prozent
Eine erste MIT-Studie zeigt, dass gut ausgebildete Wissensarbeiter in der Verwaltung, im Marketing, HR oder Beratung ihre Produktivität um 35 Prozent erhöht haben. Sie erledigten ihre Aufgaben aber nicht nur schneller – auch die Qualität und die Arbeitszufriedenheit stiegen an.
OpenAI stellt ChatGPT per API zum Kampfpreis zur Verfügung
Künstliche Intelligenz und Plattformökonomie wachsen zusammen: ChatGPT wird zur Plattform, auf die Unternehmen per Schnittstelle zugreifen, um eigene Anwendungen entwickeln zu können. Ein Gamechanger.
ChatGPT löst Jobängste aus
ChatGPT hat viele Menschen beeindruckt – und nicht nur Hoffnung auf einen intelligenten Helfer, sondern auch Angst vor einem Verlust des Jobs ausgelöst. In der Vergangenheit haben sich diese Ängste vor technologischer Arbeitslosigkeit allerdings nie bewahrheitet.
Digitalisierung in Deutschland: Strategie rückt in den Hintergrund
Deutsche Unternehmen tun es schon wieder: In der Krise die strategischen Digitalprojekte zusammenstreichen und sich auf die Kostensenkung konzentrieren. So geschehen schon in den Jahren 2001 (Neuer Markt), 2008 (Finanzkrise), 2020 (Corona) und 2022 (Ukraine) offenbar wieder. Mit jeder Krise ist der Abstand zu den Ländern, die weiterhin strategisch ins Digitale investiert haben, geworden ist. Jede Wette: Auch nach dieser Krise werden wir feststellen, dass die Wettbewerber die Anwendungen für ChatGPT gebaut haben und die Weichen in Richtung des KI-Zeitalters gestellt haben.
ChatGPT – wie ein sechs Jahre altes Wunderkind die Welt erobert
Noch ist die Künstliche Intelligenz nicht perfekt, aber dennoch werden Auswirkungen auf alles, was mit Information und Kommunikation zu tun hat, in Wirtschaft und Wissenschaft groß sein. Eine Vorschau auf die Dinge, die da kommen.
Nachfrage nach Digitalprofis stabilisiert sich
Die Stellenausschreibungen für Digitalexperten haben sich im vierten Quartal stabilisiert. Offenbar ist die Rezessionsangst, die in vielen Unternehmen zu Einstellungsstopps geführt hat, zumindest in Teilen der Wirtschaft wieder gewichen – und nun wird wieder stärker in Technologieprojekte investiert.
Das Jahr der Effizienz für die Plattformen
Die großen Plattformen schauen in diesem Jahr etwas mehr auf Effizienz – nachdem sie 2022 neues Personal im Rekordtempo aufgebaut haben. Microsoft und Apple haben die nächsten Wachstumstreiber schon im Portfolio, während Alphabet und Meta sich neu erfinden müssen.